Dakar, Conakry, Freetown.
Was ein buntes Treiben in den Häfen. Die afrikanische Gelassenheit springt einen geradezu an.
Wir sind ja selbst schon auf den Fundamenten unserer selbst angekommen und die Ruhe in Person.
Die Hafenarbeiter können aber noch gemütlicher. Dennoch haben sie in Dakar, laut unserem Kapitän, alles bestens im Griff. Unsere Autos sind auf einem abgesperrten Deck und somit sicher.
In Conakry werden die Decks geöffnet und uns ist nicht wirklich wohl dabei, zumal der Hafen als recht unsicher gilt. Am Abend „schleichen“ sich drei mutige Herren unserer Gruppe zu den Fahrzeugen und geben Entwarnung. Das Deck ist wieder verschlossen und unsere Fahrzeuge sind wohlbehalten.
Der Kapitän, bzw. seine Mannschaft hat wohl ein Auge auf unsere Fahrzeuge geworfen.
Freetown hat den schlechtesten Ruf, na prima. Eigentlich sollte kein Fahrzeug für Freetown auf unserem Deck stehen, also bleibt es geschlossen, alles gut!!
Das Durcheinander in den Häfen wirkt beim ersten Blick als Chaos, bei genauerer Betrachtung lässt sich ein System, welches durchaus effizient ist, erkennen.
Nun kommt die Fahrt über den Atlantik!!!