Reisefotografie

Eine äußerst anspruchsvolle Herausforderung für die Ausrüstung als auch für den Fotografen. Eigentlich braucht man die Vollausstattung. Ob Makro-, Tele- oder Weitwinkel, alles muß mit. Das Ganze dann auch noch wasser- und staubfest für den Outdooreinsatz.
People-, Landschafts-, Tier-, Makro- und Architekturfotografie ist die Aufgabenstellung. Fremde Fauna und Flora will dokumentiert werden. Fluchtdistanzen der Tiere sind mit einem Supertele zu überwinden und an diverse Pflanzen muss man ganz dicht ran.
In Städten will man das treiben der Menschen und die Stimmung einfangen.
Für die richtige Ausrüstung muss aber der Verwendungszweck der Bilder nach der Reise abgesteckt werden.
Will der Fotograf mit Vorträgen durchs Land ziehen oder möchte er einen Reiseblog bildlich aufwerten und ein Web-Fotoalbum füllen.
Gibt er der analogen Technik den Vortritt? (Dia’s haben einfach ihren Reiz) Oder spielt er mit dem Gedanken digitale Bilder zu machen. Zu beiden Techniken gibt es Vor- und Nachteile.
Dann ist da noch die Möglichkeit Full-HD Videos zu erstellen. Gerade für mich eine sehr interessante Vorstellung.

Seit geraumer Zeit kämpfe ich mich durch den Dschungel der sinnvollen und sinnlosen Lösungen auf dem Markt.
Die eierlegende Wollmilchsau ist einfach noch nicht entdeckt.
Der Knackpunkt sind einfach die Kosten. Ein wirklich komplettes System, das alle Bereiche einigermaßen abdeckt und wenige Kompromisse offen lässt, kostet mehr als die Reise! Und das kann es dann wirklich nicht sein.

Nachtrag 14.01.2011
Ich hab da was entdeckt, könnte mir gefallen
Mehr wenns ernst wird.

Schreibe einen Kommentar