Endlich auf Achse

Die ersten beiden Fahrtage sind überstanden. Beim Losfahren gab es noch ein Abschiedskomitee und nach mehreren „Schutzgeistern“ kann ja nichts mehr schief gehen

 

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Wir sind am ersten Tag nicht weit gekommen. Schon nach 50 km gab es sowas wie eine Kontrollpause. Alles fest alles drann? Und natürlich Auslauf für Mika.

 

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Wenige Kilometer weiter weckte ein Modellflugplatz bei Penzberg unser Interesse. Eine Anzahl Großmodelle versammelten sich fast neben der Straße. Das wollten wir uns näher anschauen. Kaum angekommen startete ein Jet mit Turbinentriebwerk. Man war der schnell. Ich konnte ihn fast nicht verfolgen.

 

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Weiter ging es immer auf Landstraßen bis nach Passau. Hier haben wir uns ein Plätzchen hinter einem Stadel gesucht. Unser erster Abend in der Wildnis, schee wars!

 

Am zweiten Tag ging es wieder über Nebenstrecken in Richtung Österreich. Immer dem Navi

nach. Jetzt haben wir Ungarn erreicht und zu Ankelika und Peter sind es jetzt noch ca. 900 km. Wir haben uns entschlossen in Ungarn dann doch die Autobahn zu nehmen. Schließlich wollen wir die Beiden endlich wieder sehen.

Hinter der Grenze haben wir ein lauschiges Plätzchen für die Nacht gefunden.

 

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Langer Rede kurzer Sinn am vierten Tag haben wir Angelika und Peter erreicht. Großes Hallo wie soll es sein, mit Prosecco und einem gemeinsamen Essen, logo! Die weiteren zu vernichtenden Alkoholika wollen wir hier nicht aufführen 😉 Dann war erst mal ein Ruhetag angesagt. Wir konnten erst mal in aller Gemütlichkeit die ersten Eindrücke mit der Kamera einfangen und haben den Tag mit der Fahrzeugpflege verbracht.

 

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Jetzt muss es eigentlich nur noch wärmer werden. Es folgt die Fahrt durch die Ukraine. Mal sehen wie uns die Grenzabfertigung in Anspruch nimmt. Es wird auf alle Fälle spannend.

 

 

Ein Gedanke zu „Endlich auf Achse

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