Wendepunkt, Cabo de la Vela

Alles was ihr über die Karibik gehört habt, vergesst es!

Es ist besser!!!!!! ;-))))))))

Wir haben wieder ein Ziel erreicht.

Unser erster „Karibikkontakt“ überwältigt uns schon ein wenig. Ok, noch nicht der typische Platz mit Palmen und so, aber auch schon suuuuuuper schön!

Nun stehen wir am nördlichsten Ende des südlichen Kontinents, bei Cabo de la Vela! Eine Weiterfahrt nach Punta Gallinas sparen wir uns. Sollte es regnen ist es dort etwas, na sagen wir, ekelhaft und wegen den 20 Kilometern Luftlinie sehen wir auch nicht mehr.
Zudem stehen wir am Wendepunkt unserer Reise, ab jetzt geht es, grobe Richtung, wieder nur nach Süden.

Doch weiter mit der Karibik. Der Weg nach Cabo de la Vela wird durch unzählige Straßensperrren von Kindern gesäumt, die um Süßigkeiten betteln. Wir halten nicht bei allen an! Dann fahren wir an die Karibik, an das türkise Wasser, und sind begeistert. Allerdings fehlen noch die typischen Palmen. Wir sind erfreut über die doch sehr starke Brise, die hier ganz ordentlich bläst. Vorbei an Kyte-Schulen geht es erst einmal etwas weiter in die Einsamkeit, zum Cabo und zum Zuckerhut. Der nun dann doch nicht ganz so einsam ist 😉 aber ein sehr schöner Flecken Erde!

Den Zuckerhut besteigen wir dann auch noch um den Blick um das Cap zu genießen.

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Weiter, direkt an der Karibik, geht es zum nächsten Stellplatz. Der sprengt unsere Vorstellung. Direkt hinter einen Restaurant, zwischen Strand und Palmen, sagenhaft. Inkl. privatem Schattenplatz und persönlicher Bedienung zum Fahrzeug!!! Irgendwie schon voll dekadent aber wir genießen es. Wir essen zwei mal. Mittags gibt es Langustinis, Baby-Langusten für mich und für Karin Meeresfrüchte-Suppe. Beides vom Feinsten. Abends bei mir noch Schrimps und Karin Schrimpsreis, auch köstlich. Die Nacht verbringen wir am für uns bis jetzt schönsten Platz an der Karibik.

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Einfach wild an der Küste zu stehen ist sehr schwierig. Private Bananenplantagen und Grundstücke verhindern dieses. So sind wir auf der Suche, immer an der Karibik entlang, nach einem Campground um wieder einmal zu duschen und die Vorzüge des zivilisierten Lebens zu genießen. Natürlich zwischen Palmen und direkt am Meer.

Wichtig ist zwischen Palmen und nicht unter Palmen! Denn! Palmen haben die Unart, ihre Cocosfrüchte fallen zu lassen. So eine Nuss durchschlägt mal ganz lässig eine Solarpaneele! Ganz zu schweigen von Köpfen ;-))).

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