Der Äquator

Wir besuchen Quito, der Hauptgrund besteht aus dem Äquator, bzw. das Denkmal.

Quito alleine hat uns nicht vom Hocker gerissen. Als Erstes sind wir falsch in die Stadt hineingefahren. Mussten an einer Mautstation über sechs Spuren umkehren, da es in einen Tunnel ging, der nur für PKW’s war. Auf dem Parkplatz habe ich dann auch noch die Schranke weggefahren, na bravo! Doch dank Multitool am Gürtel, habe ich die Schranke gleich wieder repariert 😉

Wir waren in einer amerikanischen Bar beim Essen (Burger) und Bier für teures Geld. Quito selbst ist nicht unser. Am kommenden Tag geht es dann in Richtung Äquator. Was ein Stress durch die Stadt zu kommen, Baustellen und Umleitungen.

Wir schaffen es und stehen vor dem Monument „Mitad del Mundo“.

Es ist touristisch sehr gut aufgezogen, liegt aber fast 300m neben dem eigentlichen Äquator.

Wir gehen in den Turm und um den Turm rum. Im Turm ist ein kleines Museum und Information enthalten. Um das Monument haben sich diverse Geschäfte angesammelt mit Andenken und Restaurants, das übliche halt, was wir von Südamerika so kennen.

Mitat del Mundo Mitat del Mundo2 Mitat del Mundo3

Weiter geht es zum Vulkankrater Pululahua, an dem wir eine ruhige Nacht verbringen.

Pululahua Pululahua2 Pululahua3

Auf der Weiterfahrt Richtung Sommerwind besuchen wir noch eine Sonnenuhr, welche direkt auf dem Äquator liegt. Hier wird uns erklärt wie bereits Indigenas, noch vor den Inkas, Sternenkonstellationen berechneten!!! Sehr imposant! Außerdem wurde uns versucht beizubringen, der Äquator gehört senkrecht und die Polkappen sind links und rechts und nicht oben und unten. Aber uns gefällt die alte Art der Weltdarstellung irgendwie besser! 😉

Sonnenuhr Sonnenuhr2

Freitag kommen wir auf Sommerwind, über das Wochenende ist die Hölle los, gerade noch das Platz ist. Jeden, wirklich jeden Abend gibt es Lagerfeuer und sehr nette und interessante Gespräche am selben. Karins Karte ist angekommen, trotzdem verbringen wir noch ein paar Tage auf Sommerwind, auch, um die unvermeidliche Heimreise zu planen.

Ja, richtig gelesen, so langsam kümmern wir uns um die Heimreise. Ein komisches Gefühl!

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Imbabura